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Vergewaltigte Elie Wiesel deutsche Mädels?

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Über die tiefen Abgründe jüdischen Deutschenhasses – Ein Offener Brief

Von Lubomyr Prytulak

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Ein frivoles Pflichtversäumnis, das historische Gebot der Rache zu erfüllen

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Herrn Elie Wiesel
Universitätsprofessor und
Professor für Gesellschaftswissenschaften
Boston University
745 Commonwealth Avenue
Boston, Massachusetts 02215
USA

Werter Herr Wiesel:

Ich darf Sie auf die folgenden Auszüge eines Aufsatzes von Naomi Seidman aufmerksam machen »Elie Wiesel and the Scandal of Jewish Rage« (Elie Wiesel und der Skandal jüdischer Wut). Von zentraler Bedeutung darin ist die Abmachung, die Sie mit dem französischen Katholiken und Literatur-Nobelpreisträger François Mauriac während eines Treffens mit ihm Jahr 1954 schlossen. Damals erklärte sich Mauriac bereit, ihre literarische Karriere zu initiieren, allerdings unter der Voraussetzung der »Umwandlung« Ihrer Schriften, so Naomi Seidman.[1]

François Mauriac startet Wiesels Karriere

»Im Gegenzug für diese Umwandlungen warf Mauriac das Gewicht seiner moralischen Autorität und seinen Einfluß als etablierter Literat in die Waagschale. Mauriac besorgte Wiesel einen Verlag, schrieb die ersten lobpreisenden Rezensionen, und widmete Wiesel sogar sein Werk Life of Jesus (Das Leben Jesu), das “gekreuzigte jüdische Kind” (!) Kurz: Mauriac fand und sicherte Wiesel jenes große Publikum, das er sich erhofft hatte. Durch Gespräche mit Mauriac entwickelte Wiesel schließlich einen Stil, um über den Völkemord an den Juden in einer Weise zu sprechen, der sowohl die Aufmerksamkeit der Juden als auch der Christen auf sich zog, was wahrlich eine Errungenschaft war.« (S. 16)

Zwei Zugeständnisse als Gegenleistung

1. KEINE REDEN MEHR ÜBER JÜDISCHE RACHE

»Die [1954er] Begegnung [zwischen Mauriac und Wiesel], so scheint mir, könnte als eine Reihe heikler Verhandlungen beschrieben werden, in der das erste Zugeständnis des Überlebenden ist, daß er es aufgibt, von jüdischer Rache zu sprechen (wenn nicht gar daran zu denken) – und warum auch nicht? Als Autor, dessen Leserschaft ethnische Grenzen überschreitet, war es für Wiesel durchaus sinnvoll, eine unmögliche Phantasie zu unterdrücken, deren eindeutigste Wirkung wäre, die Christen abspenstig zu machen.« (S. 15)

Und hier nun kommt das klarste Beispiel, wo Sie bei der Beschreibung der Ereignisse, die der Befreiung von Buchenwald folgten, dieses Zugeständnis machten:

»Aber im Jiddischen [in Un die velt, ihre Originalfassung von Night] heißt es weiter: “Am nächsten Morgen liefen jüdische junge Männer fort nach Weimar, um Kleidung und Kartoffeln zu stehlen. Und um deutsche Schicksen zu vergewaltigen [un tsu fargvaldikn daytshe shikses]. Das historische Gebot der Rache aber wurde nicht erfüllt.” In der französischen Ausgabe liest sich das wie folgt: “Am nächsten Tag liefen einige junge Männer nach Weimar, um Kartoffeln und Kleidung einzusammeln – und um mit den Mädchen zu schlafen. Aber von Rache keine Spur.”[2] In Stella Rodways englischer Ausgabe heißt es: “Am folgenden Morgen gingen einige junge Männer nach Weimar, um einige Kartoffeln und Kleidung zu erhalten – und um mit Mädchen zu schlafen. Aber von Rache keine Spur.”[3]

Diese Unterschiede in den Fassungen als stilistische Überarbeitungen zu bezeichnen, hieße, das Ausmaß dessen zu verheimlichen, was in den übersetzten Ausgaben unterdrückt wurde. Un di velt beschreibt eine Nach-Holocaust-Landschaft, in der junge Männer fortlaufen, um Verpflegung zu stehlen und deutsche Mädchen zu vergewaltigen. Aus dieser Szene der gesetzlosen Vergeltung zeichnet Night ein weitaus harmloseres Bild der Nachkriegslage, mit jungen Männer, die in die nächstgelegene Stadt ziehen, um dort nach Kleidern und Sex Ausschau zu halten. In der jiddischen Ausgabe aber werden die Männer ausdrücklich als Juden bezeichnet, und ihre Opfer (oder die beabsichtigten Opfer) als Deutsche. In der französischen Ausgabe handelt es sich lediglich um junge Männer und Frauen. In beiden Fassungen beklagt der Erzähler das Versagen der Juden, an den Deutschen Rache zu nehmen, aber dieses Versagen hat eine ganz andere Bedeutung, wenn es, wie im Jiddischen, im Zusammenhang mit der Vergewaltigung deutscher Frauen erscheint. Die jiddische Fassung bedeutet daher, daß die Vergewaltigung deutscher Frauen ein frivoles Pflichtversäumnis war, “das historische Gebot der Rache” zu erfüllen. Man kann nur annehmen, daß die Erfüllung dieser Pflicht eine konzertierte, öffentliche Vergeltungshandlung gegen eine klar definierte Zielgruppe beinhalten würde. Un di velt führt nicht aus, welche Art von Vergeltung dies sein könnte, nur, daß sie durch die jüdische Geschichte und Tradition sanktioniert ist, ja sogar befohlen wird.« (S. 6)

2. KEIN EINBEZIEHEN DER FRANZOSEN IN DEN HOLOCAUST

»Wiesels zweites Zugeständnis war, die Zielgruppe seines Hasses einzuengen, um zu vermeiden, daß Mauriac oder seine Landsleute der Komplizenschaft oder des Schweigens beschuldigt würden.« (S. 15)

Vier offene Fragen

1. JÜDISCHE RACHE?

Naomi Seidman vermittelt uns in ihren obigen Ausführungen den Eindruck, daß es in der jüdischen Kultur ein unerbittliches Verlangen nach Rache gibt. Dementsprechend zitiert sie Ihre eigenen Worte, die auf »das historische Gebot der Rache« anspielen, wobei sie hinzufügt, dies sei »durch die jüdische Geschichte und Tradition sanktioniert [...], ja sogar befohlen«. Zumal ich mich nicht erinnern kann, daß es ein ähnliches Verlangen nach Rache in der ukrainischen, kanadischen oder U.S.-amerikanischen Kultur gibt, finde ich diesen jüdischen Ruf nach Rache überraschend und vielleicht etwas fernab der westlichen Traditionen, und ich frage mich, ob Sie die Existenz dieses Verlangens bestätigen und darüber Näheres ausführen können?

2. IST DIE JÜDISCHE RACHE KOLLEKTIV?

Es überrascht mich weiterhin, daß sich der jüdische Ruf nach Rache nicht auf Individuen beschränkt, die sich gegen das jüdische Volk vergangen haben, sondern daß er alle Deutschen umfaßt, und zwar sogar solche, die wahrscheinlich in jeder Hinsicht völlig unschuldig sind, nämlich deutsche Mädchen. Können Sie bestätigen, daß sich in Fällen, wo einige Mitglieder einer nationalen Gruppe Verbrechen gegen das jüdische Volk begangen haben, die jüdische Rache tatsächlich auf alle Mitglieder dieser Gruppe bezieht?

Elie Wiesel

3. IST DIE VERGEWALTIGUNG DEUTSCHER MÄDCHEN ZU MILD, UM ALS RACHE ANGESEHEN ZU WERDEN?

Nach ihrer Befreiung liefen die Juden aus Buchenwald nach Weimar, um deutsche Mädchen zu vergewaltigen, und dennoch sind Sie der Ansicht, diese Verbrechen reichten nicht aus, um dem historischen jüdischen Gebot nach Rache zu genügen. Ich frage mich, ob Sie näher ausführen können, welche Art von Handlungen als ausreichend angesehen würden, um dem historischen jüdischen Gebot nach Rache zu genügen?

4. WURDE IHRE LITERARISCHE KARRIERE DURCH FRANZÖSISCHE SCHUTZGELDER ERMÖGLICHT?

Naomi Seidman legt nahe, daß der Schutz vor dem Vorwurf, am Holocaust mitschuldig zu sein, von den Juden in ähnlicher Weise erkauft werden könne, wie man sich den Schutz vor Brandanschlägen vor der Mafia erkaufen kann, und daß Ihr beruflicher Erfolg eben auf einem solchen französischen Schutzabkommen beruht. Können Sie bestätigen, daß jüdische Führungskräfte die Vorwürfe der Mitschuld am Holocaust nicht etwa aufgrund des Schuldanteils erheben, sondern diesbezüglich auch politische Vorteilsnahmen in Erwägung ziehen? Und würden Sie bitte Ihre Meinung dazu äußern, ob die Ukrainer deshalb auserkoren wurden, einen unverhältnismäßig großen Schuldvorwurf am Holocaust auf sich nehmen müssen – man nehme nur die Verfolgung von John Demjanjuk als ein herausragendes Beispiel einer massiven Verfolgung ohne auch nur den geringsten Beweis eines schuldhaften Vergehens -, weil die Ukrainer den Juden bisher schlicht und einfach nichts als Gegenleistung angeboten haben, damit diese ihr historisches Rachegebot gegen irgend welche anderen Opfer richten?

Mit werten Grüßen,

Lubomyr Prytulak

Anmerkung der Redaktion

Nach der Befreiung des Lagers im April 1945 durch die Amerikaner wurden die 80 zurückgebliebenen deutschen Lagerwachen und Funktionäre summarisch ermordet. Mitglieder des Lagerpersonals wurden nicht nur von einigen der Häftlinge auf brutalste Weise erschlagen, sondern bisweilen sogar mit Hilfe und Ermunterung durch amerikanische Soldaten.[4] Zwischen 20 und 30 GIs beteiligten sich an dem Morden, indem sie abwechselnd auf sechs Deutsche bis zum Eintriit des Todes einschlugen.[5] In einem anderen Buch bestätigt Elie Wiesel im wesentlichen seinen Bericht in dem oben auszugsweise zitierten jiddischen Frühwerk. In dem 1968 erschienenen Buch Legends of Our Time berichtet er, wie einige befreite Lagerinsassen mit U.S. Jeeps ins nahe Weimar fuhren, um dort zu plündern und wahllos deutsche Zivilisten zu ermorden,[6] was von Hilberg bestätigt wird.[7]

Im gleichen Buch, nur zwei Seiten weiter, schreibt Wiesel seine berühmten Zeilen des Hasses:

»Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen das, was der Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre Verrat an unseren Toten.«

Ein Einzelfall? John Sack verdanken wir eine Annekdote – wie zuverlässig sie auch immer sei – die in das Bild paßt. In seinem im Esquire Magazin veröffentlichten Artikel über den Revisionismus schreibt Sack:[8]

»Ein schockierter Professor sagte [Edgar] Bronfman einst, “Sie lehren eine ganze Generation, Tausende von Deutschen zu hassen,” und Bronfman antwortete, “Nein, ich lehre eine ganze Generation, Millionen von Deutschen zu hassen.”«

Kommentar überflüssig.

http://www.vho.org/VffG/2001/1/Prytulak67f.html


Anmerkungen

Entnommen der Website der ukrainischen Revisionsten, http://www.ukar.org/infosit.shtml.

[1] Naomi Seidman, »Elie Wiesel and the Scandal of Jewish rage«, Jewish Social Studies: History, Culture, and Society, 3(1) (1996), S. 16.
[2] »Le lendemain, quelques jeunes gens coururent à Weimar ramasser des pommes de terre et des habits – et coucher avec des filles. Mais de vengeance, pas trace.«
[3] »On the following morning, some of the young men went to Weimar to get some potatoes and clothes – and to sleep with girls. But of revenge, not a sign.«
[4] Robert Abzug, Inside the Vicious Heart, Oxford, New York 1985, S. 49, 52.
[5] Marguerite Higgins, News Is a Singular Thing, Doubleday, Garden City, N.Y., 1955, pp. 78f.
[6] Elie Wiesel, Legends of Our Time, Holt, Rinehart and Winston, New York 1968, S. 140.
[7] Raul Hilberg, The Destruction of the European Jews, 3 Bd., Holmes & Meier, New York 1985, S. 987.
[8] Esquire Magazine, Februar 2001, S. 140.

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